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Channel: Kommentare zu: New Music’s Quality Problem – Gastbeitrag von Stefan Hetzel
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Von: Dennis Schütze

Guter Artikel, der den Finger auf die Wunde legt, vielen Dank dafür. Tragisch aber, dass man unter eKomponisten offensichtlich zu einem Blick über den Tellerrand des eigenen Genres aktiv auffordern...

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Von: Stefan Hetzel

@Dennis: eKomponisten haben es deshalb nicht nötig, über den Tellerrand zu schauen, weil viele von ihnen fest daran glauben, der Teller zu sein ;-)

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Von: Alexander Strauch

Na, die Teller… Folgendes würde mich interessieren Stefan: welchen Qualitätsbegriff vertrittst Du? Nehme ich Poliks und seinen Kontext, in dem er sich bewegt, ist am Ende z.B. die Musik von Eduardo...

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Von: Stefan Hetzel

@Alexander: Danke der Nachfrage. Ich denke, Qualität haben die Artefakte, die sich auch noch in gewissem zeitlichen Abstand als anschlussfähig (im Sinne Luhmanns) erweisen bzw., in einer...

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Von: Dennis Schütze

@Stefan: Deine Definition von Qualität halte ich für plausibel und könnte ich so unterschreiben, danke dafür. Aber es würde bedeuten, dass weite Teile der eKompositionen keine Qualität haben, weil sie...

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Von: Stefan Hetzel

@Dennis: Na ja, in diesem Sinn sind natürlich weite Teile *jeglicher* Musik „qualitätlos“.

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Von: Alexander Strauch

Lieber Stefan, es ist auch in meinen Augen eine einseitige Sache, Qualität an notierter und ggf. daraus resultierender Kompliziertheit, manche sagen ja lieber Komplexität, festzumachen. Allerdings...

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Von: Stefan Hetzel

@Alexander: Danke für deinen ausführlichen und sehr anregenden Kommentar. „[…]im Stuttgarter Kompositionspreis wurde bei einer Laudatio 2011 oder 2012 explizit darauf hingewiesen, dass der Laudator nur...

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